Name: Notes on the Circus
Director: Jonas Mekas
Released: 1966
Duration: 13 min

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Kenneth Anger gewidmet, bietet dieser Film eine bezaubernde und einzigartige filmische Vision des Ringling Bros Zirkus zur Musik von Jim Kweskin.

Underground 1950-1980

Notes on the Circus

Français

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Shirley Clarke

John Cale

Andy Warhol

Nico (Christa Päffgen)

Judith Malina

Allen Ginsberg

John Lennon

Yoko Ono

Timothy Leary

Ed Emshwiller

Franz Fuenstler

Jack Smith

Mario Montez

Edie Sedgwick

Storm De Hirsch

Norman Mailer

Lou Reed

Sterling Morrison

Stan Brakhage

Barbet Schroeder

Carl Theodor Dreyer

Jonas Mekas

&ldquo;Seit 1950 f&uuml;hrte ich ununterbrochen mein filmisches Tagebuch. Ich bewegte mich mit meiner Bolex und reagierte blo&szlig; auf die unmittelbare Realit&auml;t: Situationen, Freunde, New York, Jahreszeiten. An manchen Tagen machte ich 10 Streifen, manchmal drehte ich nur 10 Sekunden oder 10 Minuten, oder gar nichts&hellip; Walden enth&auml;lt das zwischen 1964 und 1968 gedrehte Material, in chronologischer Aufmachung&hellip;&rdquo; Auf diese Art pr&auml;sentiert Jonas Mekas sein &ldquo;Film-Tagebuch&rdquo;, gleichzeitig ein &auml;sthetisches Manifest des amerikanischen &ldquo;Underground&rdquo; Kinos und Selbstportr&auml;t des&nbsp; Filmschaffenden durch die Szenen seines Lebens und seiner Nahestehenden. Hinweis: Der Filmtitel ist dem Hauptwerk des amerikanischen Schriftstellers Henri David Thoreau aus dem Jahr 1854 entlehnt, &ldquo;Walden, oder das Leben in den W&auml;ldern&rdquo;

Walden

Walden - Diaries, notes and sketches

English

VOST - HD

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Von Brooklyn über Hamburg bis Seminiskiai, dem Geburtsort des Regisseurs und seines Bruders, ist dieses Kapitel von Jonas Mekas' riesigem, verfilmten Tagebuch ein Zeugnis der Teilung einer Familie und des verzögerten Wiedersehens.

Erinnerungen an eine Reise nach Litauen

Peter Beard

Dieser Film, der zwischen 1949 und 1963 gedreht wurde, ist das Tagebuch des Filmemachers, der durch nationalsozialistische und sowjetische Invasionen ins Exil gezwungen wurde. Ein Zeugnis der New Yorker Gegenkultur der 1950er Jahre, Lost, Lost, Lost stellt auch einen politischen Fl&uuml;chtling dar, der seine Heimat nicht vergessen hat und sich noch nicht in das neue Land integriert hat.

Lost, Lost, Lost

Jonas Mekas zeichnet das Leben seines Freundes George Maciunas, des Initiators der Fluxus-Kunstbewegung, anhand von Aufnahmen aus den Jahren 1952 bis 1978 nach. Zwischen k&uuml;nstlerischen Darbietungen, freundschaftlichen Begegnungen und Szenen aus dem Familienleben wird ein umfassendes Portr&auml;t des Avantgarde-K&uuml;nstlers gewoben.&nbsp;

Zefiro Torna or Scenes from the Life of George Maciunas (Fluxus)

french

english

german

Jane Brakhage

Drei&szlig;ig Jahre pers&ouml;nlicher Bilder werden in diesem Film zusammengestellt, der gleichzeitig eine Hymne an New York, die Liebe und das Leben sein soll. 
&nbsp;

As I Was Moving Ahead Occasionnally I Saw Brief Glimpses of Beauty

José Luis Guerín

Benn Northover

Sebastian Mekas

Die Briefe von zwei gefeierten Regisseuren bieten ein bemerkenswertes Portr&auml;t ihrer Einstellung zum Filmemachen und zur Welt um sie herum.

Correspondencia Jonas Mekas - J.L. Guerin

Correspondancia - José Luis Guerín y Jonas Mekas

Nadine Nortier

Jean-Claude Guilbert

Marie Cardinal

Jean Vimenet

Marie Susini

Paul Hébert

Marine Trichet

Suzanne Huquenin

Liliane Princet

Raymonde Chabrun

Robert Bresson à propos du cinéma

Pour le plaisir

Conférence de Robert Bresson à l'IDHEC

Signes de vie

Tournage de Mouchette

Cinéma, Cinémas

Pour le plaisir 04/05/1967 : Robert Bresson à propos du cinéma

Signes de vie 02/03/1959 : conférence de Robert Bresson à l'IDHEC

Cinéma, Cinémas 26/01/1967 : tournage de Mouchette

Die zierliche Mouchette, Tochter eines Trunkenbolds, muss tatenlos dem langen Sterbenskampf ihrer an Tuberkulose erkrankten Mutter zusehen. In Auflehnung gegen die Weltordnung, ger&auml;t Mouchette in Konflikt mit der Schule und den anst&auml;ndigen Leuten aus ihrem Dorf, die es etwas zu gut meinen. Als die Nacht hereinbricht, kreuzt sich ihr Weg mit dem von Ars&egrave;ne, einem vom Jagdaufseher verfolgten Wilderer, und Mouchette erkennt in ihm ein Opfer der Gesellschaft. Bei ihm angekommen, nutzt der sturzbetrunkene Mann jedoch die Situation aus, um seine neue Weggef&auml;hrtin zu missbrauchen&hellip;

Hinweis: Mouchette ist eine Adaptation von Nouvelles Histoires de Mouchette von Georges Bernanos aus dem Jahre 1937.&nbsp;Bressons Weigerung, professionelle Schauspieler einzusetzen, half ihm ebenfalls bei der Umsetzung.

Mouchette

french - SME

Deutsch

VF - SD

Ninetto Davoli

 Totò

Femi Benussi

Rossana Di Rocco

Lena Lin Solaro

Renato Capogna

Pietro Davoli

Ein Vater und sein Sohn irren durch die Stra&szlig;en und kreuzen den Weg eines kommunistischen sprechenden Raben. Der Vogel ist entschlossen, sie auf einen allegorischen Spaziergang durch den Sinn der Existenz zu f&uuml;hren, und erteilt diesen beiden einfachen und unwissenden Wesen seine Lektionen kommunistischer Moral. Zuerst wenig empf&auml;nglich, h&ouml;ren die zwei M&auml;nner schlussendlich dem Gerede des Tieres zu und der Diskurs wird fabelhaft: um das Jahr 1200 predigte Franz von Assisi den V&ouml;geln und schickte zwei franziskanische Br&uuml;der aus, um fleischfressenden Falken sowie bescheidenen Spatzen die Religion beizubringen. Aber sobald f&auml;hig, die Sprache der Liebe und des Friedens zu verstehen und zu meistern, werden die V&ouml;gel, ebenso wie die Menschen wirklich f&auml;hig sein diese zu respektieren&hellip;?

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Das goldene Zeitalter des italienischen Films 1952-1975

Große Vögel, kleine Vögel

Uccellacci e uccellini

Italian

Delphine Seyrig

Dirk Bogarde

Stanley Baker

Michael York

Jacqueline Sassard

Vivien Merchant

Alexander Knox

Ann Firbank

Brian Phelan

Harold Pinter

Interview Joseph Losey

Ciné regards

C'était quoi Delphine Seyrig ?

Blow up - ARTE

Ciné regards 30/05/1978 : Interview Joseph Losey

C'était quoi Delphine Seyrig ? - Blow Up - ARTE

Als William, ein junger Student mit dem Auto zu seinem Professor Stephen f&auml;hrt, ist er Opfer eines t&ouml;dlichen Unfalls. Seine Freundin Anna, die sich ebenfalls im Auto befindet, wird von Stephen gerettet, der sie bei sich aufnimmt. W&auml;hrend das junge M&auml;dchen schl&auml;ft, erinnert sich Stephen, der an ihrer Seite bleibt, an die Leidenschaft, die sie in ihm geweckt hatte. Neben seinem Sch&uuml;ler hat Annas Charme gleicherma&szlig;en die Rivalit&auml;t von Stephen und seines gr&ouml;&szlig;ten Feindes, Professor Charley angeregt. Stephen erinnert sich an das Seduktionsspiel um die Gunst Annas, das in einem Egokampf ausartete. Das junge M&auml;dchen wurde zu einem Vorwand f&uuml;r eine Konfrontation zwischen dem friedlichen Professor Stephen, in die Verunsicherung seines b&uuml;rgerlichen Daseins als Familienvater gest&uuml;rzt und Charley, einem mond&auml;nen selbstverliebten Triebt&auml;ter und Verf&uuml;hrer&hellip;

Accident - Zwischenfall in Oxford

David Hemmings

Vanessa Redgrave

Sarah Miles

John Castle

Peter Bowles

Jane Birkin

Gillian Hills

Michelangelo Antonioni en 5 minutes

Blow up - ARTE : Michelangelo Antonioni en 5 minutes

Im Swinging London der 1960er Jahre ist Thomas ein erfolgreicher Modefotograf. Er macht Fotosessions f&uuml;r Modemagazine, aber wird auch von jungen Groupies bedr&auml;ngt, die alle vor seinem Objektiv posieren wollen. Die Fotos beschr&auml;nken sich nicht lediglich auf sein Studio und Thomas durchstreift London immer mit seinem Fotoapparat in der Hand. Auf diese Weise findet er sich in einem verlassenen Park wieder, abgesehen von einem Paar, das sich umarmt. Sogleich werden sie zu seinem Thema. Aber die Frau hat ihn bemerkt und will um jeden Preis die Negative haben. Stutzig geworden, entwickelt Thomas seine Fotos. Als er Ausschnitte vergr&ouml;&szlig;ert bemerkt er eine Hand, die eine Pistole h&auml;lt und eine Leiche im Busch&hellip; 

Hinweis: Blow Up ist der erste ausl&auml;ndische Film des italienischen Regisseurs. Im Jahr 1981 dreht Brian de Palma eine Hommage des Films von Antonioni :&nbsp;Blow Out.

Blow Up

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María de la Paz

Edgardo Suárez

Ernesto "Che" Guevara

Juan Domingo Perón

Eva Perón

Zedong Mao

Fernando Ezequiel Solanas

Im Jahr 1966, mit der Beihilfe des Kollektivs Grupo Cine Liberaci&oacute;n, dreht Fernando Solanas ganz heimlich einen Dokumentarfilm, um die Sch&auml;den des Neokolonialismus in Lateinamerika aufzudecken. Der erste Teil &bdquo;N&eacute;o-colonialisme et violence&ldquo; (95 Minuten) deckt die Einmischung der Vereinigten Staaten von Amerika und Europa in Lateinamerika ein.&nbsp; &bdquo;Acte pour la lib&eacute;ration&ldquo; (120 Minuten) f&auml;ngt die Bewusstwerdung des Volkes &uuml;ber ihre Unterdr&uuml;ckung ein und schl&auml;gt den Peronismus als Mittel zur Befreiung vor. Der dritte Teil &bdquo;Violence et lib&eacute;ration&ldquo; (45 Minuten) schildert die verschiedenen Guerillakriege durch die Schutzperson von Ernesto Che Guevara&hellip;

Die Stunde der Hochöfen

La Hora de los hornos

Spanish

Alan Gifford

Keir Dullea

Gary Lockwood

William Sylvester

Douglas Rain

Daniel Richter

Leonard Rossiter

Margaret Tyzack

Robert Beatty

Sean Sullivan

Frank Miller

Bruno Podalydès

Top 5 musical de Stanley Kubrick

Arthur C. Clarke à propos des métaphores dans 2001, L'Odyssée

Cinéma critique

Blow up - ARTE : top 5 musical de Stanley Kubrick

W&auml;hrend der pr&auml;historischen Zeit streiten sich zwei Affenrudel um eine Wasserquelle. Eines Tages entdecken einige von ihnen einen seltsamen schwarzen Monolithen, der ihr Verhalten ver&auml;ndert. Kurz danach benutzen die Affen zum ersten Mal einen Knochen als Waffe. Das ist die erste Evolution der Menschheit. Vier Millionen Jahre sp&auml;ter befinden sich die Astronauten David Bowman und Frank Poole an Bord eines Raumschiffs. Sie sind im Begriff einen anderen schwarzen Monolithen zu entdecken, auf einem Planeten, der sie in eine andere Dimension einsaugt&hellip;

&bdquo;Ich hatte vor aus meinem Film eine intensiv subjektive Erfahrung zu machen, die den Zuschauer auf der innersten Ebene seines Bewusstseins erreicht, genau wie es die Musik tut. Sie haben die Freiheit nach ihrem Belieben &uuml;ber die Philosophie und allegorische Bedeutung dieses Films zu spekulieren&ldquo;, erkl&auml;rte Kubrick.

2001: Odyssee im Weltraum

2001 : A Space Odyssey

Warren Beatty

Faye Dunaway

Dub Taylor

Gene Hackman

Michael J. Pollard

Estelle Parsons

Denver Pyle

Evans Evans

Gene Wilder

James Stiver

Blow up - ARTE : C'est quoi Faye Dunaway ?

Arthur Penn, la dernière séquence

Cinéma cinémas

Cinéma cinémas - 06/03/1985 - Arthur Penn, la dernière séquence

In einem verlorenen St&auml;dtchen im Texas der drei&szlig;iger Jahre langweilt sich Bonnie, eine junge Serviererin, die bei ihren Eltern lebt. W&auml;hrend sie tr&auml;ge aus dem Fenster schaut, sieht sie einen jungen Gauner, der gerade versucht das Auto ihrer Mutter zu stehlen. Es ist Clyde. Sch&ouml;n, frech, unvorhersehbar, verf&uuml;hrt er sie schlie&szlig;lich, als er vor ihren Augen mit gezogener Waffe eine Bank &uuml;berf&auml;llt. Es ist der Beginn der Flucht der beiden Liebenden. Bald schlie&szlig;en sich ihnen andere zu blutigen Raub&uuml;berf&auml;llen an und sie gr&uuml;nden den Barrow Clan. Es dauert jedoch nicht lange, bis sie zum Staatsfeind Nummer eins werden&hellip; 

Hinweis: Die Drehbuchautoren von Bonnie and Clyde, David Newman und Robert Brendon, hatten zuerst das Szenario f&uuml;r Fran&ccedil;ois Truffaut geschrieben. Dann wendeten sie sich an Godard, der ebenfalls ablehnte&hellip;

 New Hollywood 1967-1977

Bonnie und Clyde

Jean Martin

Ugo Paletti

Yacef Saadi

Brahim Haggiag

Fusia El Kader

Samia Kerbash

Tommaso Neri

Michele Kerbash

Mohamed Ben Kassen

Costa-Gavras

In der Stadt Algier ist Ali-la-Pointe pl&ouml;tzlich von den Fallschirmj&auml;gern des Oberst Mathieu umzingelt. In der Kasbah verschanzt, erinnert er sich an die Ereignisse, zur&uuml;ck zur Jugendkriminalit&auml;t und bis an die Sptze der algerischen Guerilla. Im Oktober 1957 kann sich Ali nicht zum Niederlegen der Waffen durchringen, der seit dem Kampf um Algier ohne Pause f&uuml;r die Forderung der Unabh&auml;ngigkeit seines Landes k&auml;mpft&hellip; 

Hinweis: Dieser italo-algerische Film kam zustande durch die Begegnung des kommunistischen Filmschaffenden Gillo Pontecorvo und den militanten Schauspieler und Produzenten des FLN, Yacef Saadi. Zuerst in Frankreich verboten, durch den erfolgreichen Druck der extremen Rechten, wurde La Bataille d&rsquo;Alger kurz 1970 und dann 1971 ausgestrahlt. Erst 2004, also f&uuml;nfzig Jahre nach dem Algerienkonflikt, kam der Film w&uuml;rdigerweise wieder in die Kinos.

Schlacht um Algier

معركة الجزائر

Françoise Dorléac

Catherine Deneuve

Dorothée Blank

Jacques Perrin

Henri Crémieux

Michel Piccoli

Gene Kelly

Danielle Darrieux

George Chakiris

Grover Dale

Jacques Riberolles

Leslie North

Geneviève Thénier

Pamela Hart

Patrick Jeantet

René Bazart

Agnès Varda

Alain Bergala à propos des Demoiselles de Rochefort

Les Yeux dits

Die Zwillinge Solange und Delphine Garnier legen den letzten Schliff an die Show, die sie f&uuml;r die Messe in Rochefort-sur-Mer vorbereitet haben. Die eine ist so rothaarig ist wie die andere blond ist. Beide sind auf der Suche nach der wahren Liebe.&nbsp;

Die Mädchen von Rochefort

Notes on the Circus

La fiche film

Générique

Informations techniques

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