Name: My Friend Ivan Lapshin
Released: 1982
Cast: Nina Ruslanova, Andrei Boltnev, Andrey Mironov, Aleksey Zharkov, Zinaida Adamovich

Nina Ruslanova

Andrei Boltnev

Andrey Mironov

Aleksey Zharkov

Zinaida Adamovich

Aleksandr Filippenko

Eine russische Provinzstadt mitten in den 1930er Jahren, in der Stalins gro&szlig;e S&auml;uberung stattfindet. Iwan Lapschin, der Leiter der &ouml;rtlichen Polizei, tut, was er tun muss. Und er macht es gut.

Mein Freund Iwan Lapschin

Мой друг Иван Лапшин, Moï droug Ivan Lapchine

Vladimir Vysotskiy

Kira Muratova

L. Bazilskaya

O. Vikland

Kurze Begegnungen&nbsp;ist ein sowjetisches romantisches Drama von 1967 unter der Regie von Kira Muratova. Eine Frau und ihre Magd lieben unwissentlich denselben Mann, gespielt von S&auml;nger und Schauspieler Vladimir Vysotsky.

Kurze Begegnungen

Korotkie vstrechi

Russian

VOST - HD

Lyudmila Gurchenko

Sergei Popov

Natalya Leble

Nikolai, ein Fahrer, und Lyuba, eine Arbeiterin, arbeiten beide auf einer Baustelle. Die Beziehung des Paares ist kompliziert. Mikhail, ein anderer Fahrer, kommt oft, um Lyuba zu besuchen. Die junge Frau z&ouml;gert zwischen den beiden M&auml;nnern und es entsteht eine Dreiecksbeziehung.&nbsp;

Die große weite Welt erkennen

Познавая белый свет

Freebox - VOST - SD

Freebox - VOST - HD

Bill Murray

Dabney Coleman

Charles Durning

George Gaynes

Geena Davis

Sydney Pollack

Dustin Hoffman

Jessica Lange

Teri Garr

Der schwierige Schauspieler Michael Dorsey hat es satt, ohne Erfolg zu Castings zu rennen. Trotzdem oder gerade deshalb entschlie&szlig;t er sich, mit einer neuen Identit&auml;t zu einem Vorspiel f&uuml;r eine Soap zu kommen: die der Dorothy Michaels. Gegen jede Erwartung bekommt der nunmehr verkleidete Michael die Rolle von Emily Kimberly und wird ein Star der Seifenoper Southwest General. Aber es dauert nicht lange und Michael wird ein Gefangener seiner selbstgeschaffenen Verwechslung. W&auml;hrend er dem Charme seiner Kollegin Julie verfallen ist und durch seine Verkleidung als eine Frau die nahe Freundin der jungen Verehrten geworden ist, zeigt sich deren Vater, durch den Putz Dorothys verzaubert, immer zudringlicher&hellip;

Tootsie

English

VOST - SD

Freebox - VF - SD

Freebox - VF - HD

James Stewart

Florence Delay

Arielle Dombasle

Kim Novak

Jonás Trueba

Eine Erz&auml;hlerin liest fiktive Briefe des erfundenen Kameramannes Sandor Krasna, der darin auch seine Erlebnisse auf Reisen beschreibt. Der Wechsel von Themen und Orten ist frei flie&szlig;end. Im Film wird &uuml;ber die Sch&ouml;nheiten der Natur referiert und sie gezeigt, gleichzeitig auch ihre Bedrohung durch die Zivilisation beleuchtet.&nbsp;Von Afrika bis Japan, von Guinea Bissau bis Kap Verde, die Welt ist gepr&auml;gt von einer poetischen und inneren Reise &uuml;ber die Bedeutung von Repr&auml;sentation, Erinnerung und Zeit...

Jochen Brunow bezeichnete den Film im Metzler Filmlexikon als einen &bdquo;Film von gro&szlig;er Dichte und Komplexit&auml;t, kein(en) klassische(n) Essayfilm. [&hellip;] Reisebeschreibungen, in Briefform ge&auml;u&szlig;erte Gedanken, Gedichte, Anekdoten, thematische Reflexionen &uuml;ber Bilder und das Kino wechseln kunstvoll miteinander ab. Sans soleil setzt auf die analytische Kraft der Bilder, auf die Errettung der &auml;u&szlig;eren Wirklichkeit. Der Film schafft dies, indem er die gro&szlig;e Bilderflut, die numerische Vervielfachung der existierenden Bilder und die Zersetzung ihrer Abbildfunktion durch die elektronische Bearbeitung im Computer, in den K&ouml;rper des Films selbst hineinholt.&ldquo;

Sans Soleil - Unsichtbare Sonne

french

french - SME

Français

VF - SD

VF - HD

Christian Patey

Sylvie Van den Elsen

Caroline Lang

Michel Briguet

Vincent Risterucci

Béatrice Tabourin

Didier Baussy

Marc-Ernest Fourneau

Bruno Lapeyre

Claude Cler

André Cler

François-Marie Banier

Robert Bresson à propos du cinéma

Pour le plaisir

Conférence de Robert Bresson à l'IDHEC

Signes de vie

Pour le plaisir 04/05/1967 : Robert Bresson à propos du cinéma

Signes de vie 02/03/1959 : conférence de Robert Bresson à l'IDHEC

Jacques Hamelin ist ein Pilot, auf der Suche nach Ruhm und Reichtum. Er wird Nicolas Saccard, dem Direktor einer Bank vorgestellt, der gerade einen schweren finanziellen R&uuml;ckschlag erlitten hat. Der Bankier sieht in der Finanzierung von Jacques transatlantischen Bestrebungen, deren Ziel &Ouml;lquellen sind, als M&ouml;glichkeit, sein Unternehmen zu retten. F&uuml;r Jacques ist das eine unerwartete Gelegenheit...

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Notes : L&#x27;Argent ist eine Adaption von Emile Zolas gleichnamigem Roman.

Das Geld

Deutsch

french-SME

Richard Oxenburgh

Daniel Leahy

Mick Leahy

James Taylor

1930 gingen drei australische Goldgr&auml;ber nach Neuguinea und entdeckten einen Stamm, die Ganiga, die noch nie Kontakt zur westlichen Zivilisation hatte. Fast f&uuml;nfzig Jahre sp&auml;ter treffen die beiden Dokumentarfilmer Bob Connolly und Robin Anderson den Sohn des Pioniers Michael Leahy, der ihnen die Filmrollen gibt, die dieses erste Treffen dokumentierten. Die beiden Filmemacher wiederum begeben sich zu den Papuas, die selbst die Ankunft des &bdquo;wei&szlig;en Mannes&ldquo; erlebt hatten, die Bilder dieses ersten asymmetrischen Face-to-Face, das bereits die Grundlagen f&uuml;r die zuk&uuml;nftige Kolonisierung legte...

First Contact

James Woods

Deborah Harry

Sonja Smits

Jack Creley

Peter Dvorsky

Les Carlson

Reiner Schwartz

Lynne Gorman

Julie Khaner

David Bolt

Lally Cadeau

Henry Gomez

David Cronenberg à propos de Videodrome

Le Carroussel aux images

Le Carroussel aux images 26/04/1984 - David Cronenberg à propos de Videodrome

Max Renn, Chef von Civic TV, eines kleinen Fernsehsenders im Kabelfernsehen, spezialisiert auf Pornographie und gewaltt&auml;tige Programme, entdeckt eine Raubkopie des Programms &bdquo;Videodrome&ldquo;. Er findet dort sehr realistische sadomasochistische Inszenierungen von gefesselten und ausgepeitschten jungen Frauen. Auf ewiger Suche nach Sensationsprogrammen, die seinen Abonnenten, aber auch seinen pers&ouml;nlichen Wunschvorstellungen und den seiner Lebensgef&auml;hrtin Nicki gefallen k&ouml;nnten, wird Max schnell von der seltsamen Sendung besessen. Nach und nach f&auml;llt er gef&auml;hrlichen Halluzinationen zum Opfer, durch die er Fantasie und Wirklichkeit nicht mehr auseinander halten kann. Der K&ouml;rper in einen fahrenden Videorekorder verwandelt, begreift Max, dass er zum Instrument eines Komplotts geworden ist, das den nordamerikanischen Kontinent unterwerfen soll&hellip;&nbsp;&nbsp;

Videodrome

VF+VOST - HD

Robert De Niro

Joe Pesci

Danny Aiello

Elizabeth McGovern

Burt Young

Tuesday Weld

Treat Williams

Richard Bright

James Hayden

William Forsythe

Darlanne Fleugel

Larry Rapp

Richard Foronjy

Die fragmentierte Erz&auml;hlung reiht Erlebnisse im Leben des Gangsters Noodles aneinander. Als junger Teenager in den 1920er Jahren, in den Untiefen von New York schart er eine Gruppe von loyalen Freunden um sich. Mit ihnen erlebt er seine ersten Liebesbeziehungen und beginnt kleine, fragw&uuml;rdige Gesch&auml;fte zu machen. 1930 wird Noodles nach einigen Jahren Gef&auml;ngnishaft entlassen und trifft sofort wieder auf seine Bande. Mit einem von ihnen, Max, setzt er seinen Aufstieg in die Unterwelt fort. Nachdem er die Stadt pl&ouml;tzlich verlassen musste, kehrt er 1960 nach New York zur&uuml;ck. Und sucht die Spuren seiner Vergangenheit, die von Melancholie und Ern&uuml;chterung begleitet werden...

 
Hinweis: Es war einmal in Amerika ist der j&uuml;ngste Film von Sergio Leone. Es ist der letzte Teil seiner amerikanischen Trilogie nach Spiel mir das Lied vom Tod und Todesmelodie.&nbsp;

Es war einmal in Amerika

Once Upon a Time in America

Joe Turkel

Harrison Ford

Rutger Hauer

Daryl Hannah

Sean Young

Edward James Olmos

M.Emmet Walsh

Brion James

Joanna Cassidy

James Hong

William Sanderson

In der nahen Zukunft ist Los Angeles eine d&uuml;stere und pulsierende Stadt, die nur von Kunstlicht beleuchtet wird. Heutzutage gibt es menschliche Roboter namens Replikatoren, die als moderne Sklaven dienen. Diese Androiden sind so ausgekl&uuml;gelt, dass sie vom Menschen nicht zu unterscheiden sind. Vier von ihnen &uuml;bernehmen die Kontrolle &uuml;ber ein Raumschiff, das auf dem Weg zu einem anderen Planeten verschwindet. Rick Deckard, ein ehemaliger Polizist, erh&auml;lt dann die Sondermission, sie zu finden und zu eliminieren...

 
Hinweis: Blade Runner ist eine Adaption von Philip K. Dycks Roman Tr&auml;umen Androiden von elektrischen Schafen?, der 1968 ver&ouml;ffentlicht wurde.

Blade Runner

VF+VOST - SD

VF + VOST - HD

Louis-Philippe Lécuyer

Philippe Cross

Stéphane-Albert Boulais

Maurice Chaillot

Bernard L'Heureux

Michel Guyot

Maurice Aumont

Claude Lauriault

Un groupe de chasseurs se retrouve pour une partie de chasse &agrave; l&rsquo;&laquo; Orignal lumineux &raquo;, animal quasi l&eacute;gendaire puisque rares sont ceux &agrave; l&rsquo;avoir r&eacute;ellement aper&ccedil;u. Parmi les chasseurs, Albert, un peu plus sensible et cultiv&eacute; que les autres mais moins aguerri physiquement retrouve Bernard, son ami d&rsquo;enfance, qui lui a gagn&eacute; le statut de chef de la meute. Coup&eacute;s du monde, la vie en commun organis&eacute;e autour de rituels virils est encore &eacute;gay&eacute;e par l&rsquo;alcool et les rebuffades amicales. Albert ne tarde pas &agrave; se pr&eacute;senter comme la brebis galeuse id&eacute;ale et n&eacute;cessaire au renforcement des liens du groupe.

The Shimmering Beast

Jean-François Stévenin

Michel Piccoli

Danielle Darrieux

Dominique Sanda

Richard Berry

Fabienne Guyon

Anna Gaylor

Georges Blanes

Jean-Louis Rolland

Marie-France Roussel

Nicolas Hossein

Antoine Mikola

Gil Warga

Patrick Joly

Monique Créteur

Marie-Pierre Feuillard

Yann Dedet

Une chambre en ville

Chronique d'un restauration

Piccoli Trois heures du mat...

Cinéma Cinémas

Jacques Demy tourne Une Chambre en ville

C'est quoi Michel Piccoli ?

Blow up - ARTE

Agnès Varda et Jacques Demy à propos du bonheur

Démons et merveilles du cinéma

C'était quoi Jacques Demy ?

Entretien avec Jacques Demy sur la genèse d'Une chambre en ville

TF1 13h

Cinéma Cinémas 18/11/1986 : Piccoli Trois heures du mat...

Cinéma Cinémas 06/10/1982: Jacques Demy tourne Une Chambre en ville

Blow Up - ARTE : C'était quoi Michel Piccoli ?

Blow up - ARTE : C'était quoi Jacques Demy ?

Aus ihrem Fenster in Nantes erlebt Madame Langlois die Konfrontation zwischen der CRS und den Streikenden mit. Unter ihnen ist Fran&ccedil;ois Guilbaud, dem sie ein Zimmer vermietet. Der junge Mann steht in der ersten Reihe mit seinen Kameraden den Metallarbeitern und ruft im Sprechchor Slogans gegen die Arbeitgeber und die Polizei. Madame Langlois, Aristokratin, die mit einem Soldaten verheiratet ist, teilt seine Meinung nicht aber sch&auml;tzt sie und erlaubt ihm zu bleiben, unter der Bedingung, dass er keine M&auml;dchen mehr zu ihr bringt. Gerade hat Fran&ccedil;ois eine Freundin, Violette Pelletier, f&uuml;r die er eine z&auml;rtliche Liebe ohne Leidenschaft hegt. Aber eines Tages trifft er eine seltsame Kreatur, die ihm den Vorschlag macht eine Nacht mit ihr zu verbringen. Dies ist der Anfang einer unb&auml;ndigen Leidenschaft zwischen diesem bescheidenen Arbeiter und dieser B&uuml;rgerlichen, die sich prostituiert, um sich an Edmond zu r&auml;chen, ihrem Ehemann dessen Knauserigkeit, Machtlosigkeit und verr&uuml;ckte Eifersucht sie verabscheut&hellip; 

Ein Zimmer in der Stadt war ein kommerzieller Misserfolg, im Gegensatz zu l&rsquo;As des as von G&eacute;rard Oury, der in derselben Woche rausgekommen ist. Der Film von Demy bekam jedoch wichtige Unterst&uuml;tzung von den Kritikern, die im Fall des Films von G&eacute;rard Oury nicht so mild ausfiel. Der Film fand sich also mitten in der Polemik der Printmedien wieder, die von den Kinokritikern ausgel&ouml;st wurde, die den Misserfolg dieses Films nicht verstanden haben, den sie gleichzeitig als brillant und volkst&uuml;mlich angesehen haben.

Ein Zimmer in der Stadt

german

Jeremy Irons

Eugene Lipinski

Jirí Stanislav

Eugeniusz Haczkiewicz

Denis Holmes

Edward Arthur

David Calder

Judy Gridley

Claire Toeman

Jerzy Skolimowski

Jerry Skolimowski évoque la genèse et le tournage du film

À propos de Danton d'Andrzej Wajda et de Travail au noir de Jerzy Skolimowski

Le cinéma des cinéastes

Cinéma Cinémas 02/02/1983 : Jerry Skolimowski évoque la genèse et le tournage du film

Le cinéma des cinéastes 16/01/1983 : à propos de Danton d'Andrzej Wajda et de Travail au noir de Jerzy Skolimowski

Vier polnische Arbeiter werden auf dem Schwarzmarkt eingestellt, um ein wohlhabendes Londoner Haus zu renovieren. Nur Novak wei&szlig;, wie man Englisch spricht, wird zum Vermittler und etablierte sich als Clanf&uuml;hrer. Bald missbraucht der junge Arbeiter seine Macht und tyrannisiert seine Kollegen, die fortan wie Sklaven behandelt werden. Als Novak aus den Zeitungen erf&auml;hrt, dass in Polen der Ausnahmezustand ausgerufen wurde, beschlie&szlig;t er dies vor den anderen zu verheimlichen...&nbsp;

Skolimowskis Pl&auml;ne f&uuml;r&nbsp;Schwarzarbeit&nbsp;entstanden nach Langer Pause vom Filmemachen, &auml;u&szlig;erst spontan. Das Drehbuch entstand in nur drei Wochen. Als kurz nach Drehbeginn vom Milit&auml;rputsch in Polen berichtet wurde, entschied sich der Regisseur darauf zu reagieren. Der bisherige Plot wurde kurzerhand verworfen und den Ereignissen angepasst.

Schwarzarbeit

Moonlighting

Meryl Streep

Kevin Kline

Peter MacNicol

Rita Karin

Stephen D. Newman

Greta Turken

Gerade erst in Brooklyn angekommen, strebt Stingo danach Schriftsteller zu werden. Er trifft seine Nachbarn, ein junges Paar von Einwanderern:&nbsp; Sophie, &Uuml;berlebende aus Auschwitz und Nathan, ein j&uuml;discher Intellektueller mit unberechenbaren Verhalten. Alle beide traumatisiert vom Zweiten Weltkrieg, finden sie in Stingo eine Art Trost&hellip;

Der Film ist eine Adaptation des Bestsellers von William Styron, ver&ouml;ffentlicht im Jahre 1979. Er brachte Meryl Streep ihren ersten Oscar als Beste Schauspielerin ein.&nbsp;

Sophies Entscheidung

Sophie's Choice

My Friend Ivan Lapshin

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Credits

Technical details