Name: Die Damen vom Bois de Boulogne
Director: Robert Bresson
Released: 1944
Duration: 1 h 30 min
Cast: Elina Labourdette, Paul Bernard, Jean Marchat, Lucienne Bogaert, Maria Casarès

Elina Labourdette

Paul Bernard

Jean Marchat

Lucienne Bogaert

Maria Casarès

Yvette Étiévant

Maria Casarès à propos de la place de l'acteur

Gros Plan

H&eacute;l&egrave;ne leidet, weil Jean, ihr Geliebter, sie nicht mehr liebt. Sie beschlie&szlig;t, sich zu r&auml;chen und arrangiert&nbsp;ein Treffen zwischen Jean und der Prostituierten Agnes, die sie als das tugendhafteste M&auml;dchen der Welt ausgibt. Ihr machiavellistischer Plan nimmt schnell den gew&uuml;nschten Verlauf.

Die Damen vom Bois de Boulogne

Français

VF - SD

VF - HD

Corinne Marchand

Dorothée Blank

Marc Michel

Margo Lion

Jacques Harden

Annie Duperoux

Carlo Nell

Anouk Aimée

Seit sieben Jahren wartet Lola auf die R&uuml;ckkehr von Michel, dem Vater ihres Kindes. Um nicht in Hoffnungslosigkeit zu verfallen, bek&auml;mpft sie ihre Langeweile mit gestrandeten Matrosen im Kabarett oder arbeitet als Animierdame. Zuf&auml;llig trifft sie auf den tr&uuml;bseligen Roland, einen Freund aus der Kindheit, der schon immer in sie verliebt war.

Name des Films und somit seiner Titelfigur waren &uuml;brigens inspiriert von Josef von Sternbergs&nbsp;Der blaue Engel, in dem Marlene Dietrich die T&auml;nzerin Lola Lola spielte.&nbsp;Lola, das M&auml;dchen aus dem Hafen ist &uuml;brigens sp&auml;ter von Demys Witwe und selbst Gro&szlig;meisterin des Kinos Agn&eacute;s Varda restauriert und erneut ver&ouml;ffentlicht worden.

Nouvelle Vague 1958-1968

Lola, das Mädchen aus dem Hafen

Deutsch

Daniel Gélin

Anne Vernon

Yette Lucas

Jean Galland

Jacques François

Jean Riveyre

William C. Tubbs

Jean Toulout

Betty Stockfeld

Grégoire Gromoff

Jean Marsac

Edouard und Caroline sind zu einem geselligen Beisammensein im Haus ihres reichen Onkels eingeladen. F&uuml;r Edouard, einen Pianisten mit bescheidenem Hintergrund, ist dieses Konzert vor allem eine Gelegenheit, seine Talente denjenigen zu pr&auml;sentieren, auf die es ankommt. Doch bevor er gl&auml;nzen kann, muss das junge Paar zun&auml;chst einige Probleme l&ouml;sen, die existenzieller sind, als es scheint: Carolines Kleid ist laut Edouard viel zu kurz, und dieser hat die einzige Anzugsjacke, die er besa&szlig;, weggeworfen.

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Edouard und Caroline

Magali Noël

Jean Marais

Gaston Modot

Jean Richard

Ingrid Bergman

Mel Ferrer

Paris, kurz vor dem Ersten Weltkrieg: Elena, die h&uuml;bsche, extravagante Witwe eines polnischen Grafen lernt den Grafen Henri de Chevincourt kennen, der sie mit General Francois Rollan bekannt macht. Beide erliegen auf der Stelle ihrem Charme - doch Elena hat ihr Jawort bereits dem einflussreichen Industriellen Martin-Michaud versprochen. Als w&auml;ren die vielen Verehrer nicht genug, wird Elena in eine politische Intrige verwickelt, an dessen Ende eine Revolution stehen soll.

Die Hauptrolle spielt in&nbsp;Wei&szlig;e Margeriten die wunderbare Ingrid Bergman. Eine Besetzung, die in diesem Fall sicherlich nicht leicht gefallen ist. Als die gefeierte Schauspielerin 1949 ihren Ehemann, den schwedischen Arzt&nbsp;Petter Lindstr&ouml;m verl&auml;sst, weil aus ihrer Aff&auml;re mit Regisseur Rossellini schwanger ist, wird sie vom stark moralisierenden amerikanischen Publikum verachtet. Ihre n&auml;chsten Filme dreht sie mit ihrem neuen Ehemann Rossellini, der ihr trotz gro&szlig;em Misserfolg verbietet mit anderen Regisseur*innen zu arbeiten.&nbsp;Wei&szlig;e Margeriten&nbsp;entsteht kurz vor ihrer Scheidung und ist der Beginn einer gro&szlig;en Vers&ouml;hnung mit ihrem Publikum, dass ihr bald bereitwillig vergibt und sie, nach&nbsp;Audrey Hepburn und gemeinsam mit Meryl Streep, zur meist ausgezeichneten Schauspielerin jemals macht.

Weiße Margeriten

french - SME

OmU - HD

OmU - SD

Fernand Ledoux

Suzy Delair

Michel Bouquet

Jean Debucourt

Arlette Thomas

Betty Daussmond

Die sch&ouml;ne Odette Gaudut, eine Frau von Tugend, verdreht den M&auml;nnern die K&ouml;pfe. Gerade erst von Jock Le Guen vorgestellt, einem reichen Fischgro&szlig;h&auml;ndler aus einer bretonischen Kleinstadt, ist die &uuml;berw&auml;ltigende Blonde das Objekt aller m&auml;nnlichen Begierden. Unter ihnen ist auch Julien de K&eacute;riadec. Von allen verachtet und als &bdquo;wei&szlig;e Beine&ldquo; betitelt, wegen seiner Gamaschen, die er vor allem in seinem isolierten Schloss mit sich herumschleppt, muss er sich wegen ihr mit seinem unehelichen Bruder Maurice konfrontieren. Dem Letzteren, der einen noch st&auml;rkeren Hass gegen K&eacute;riadec hegt, als die anderen, gelingt es Odette zu verf&uuml;hren. Um seine Rachsucht zu befriedigen, treibt er sie in die Arme seines Halbbruders, mit der Hoffnung ihn zu ruinieren&hellip;

&Uuml;ber der Einheit von Zeit, Handlung und Ort - das Geschehen scheint sich in klarer Abfolge an einem Tag, auf einem schmalen Streifen Erde zu ereignen - liegt ein surrealer Schimmer aus Schicksal und Fluch, der&nbsp;Pattes blanches&nbsp;&uuml;ber weite Strecken wie die franz&ouml;sische Variante eines Film noir erscheinen l&auml;sst.

Hinweis:&nbsp;T&ouml;dliche Leidenschaft tr&auml;gt die Handschrift von Jean Anouilh. Der ber&uuml;hmte Theaterautor wurde acht Tage vor dem Dreh krank und Gr&eacute;millon musste ihn vertreten.

&nbsp;

Poetischer Realismus 1930-1950

Tödliche Leidenschaft

Madeleine Renaud

Madeleine Robinson

Georges Marchal

Pierre Brasseur

Dans une auberge de montagne, Roland, peintre sans talent, rejoint son amante Mich&egrave;le. Sur place, la jeune femme est courtis&eacute;e par Patrice, &eacute;poux de la tenanci&egrave;re de l&rsquo;auberge. Un ing&eacute;nieur travaillant sur un barrage &agrave; proximit&eacute; tombe aussi amoureux d&rsquo;elle. Roland d&eacute;&ccedil;oit sa compagne.

Note : La France est sous occupation nazie en 1942. Gr&eacute;millon se rend en zone libre pour tourner le film. Le r&eacute;gime de Vichy tentera d&rsquo;interdire Lumi&egrave;re d&rsquo;&eacute;t&eacute; &agrave; sa sortie, sans jamais y parvenir.

Lumière d'été

FR - HD 

Henri Crémieux

Jean Gabin

Jean Dasté

Michèle Morgan

Charles Blavette

Henri Poupon

Nane Germon

René Bergeron

Andr&eacute; Laurent, Kapit&auml;n eines Rettungsschiffs, das der Zyklon genannt wird, hegt eine feurige Leidenschaft f&uuml;r seinen Beruf. W&auml;hrend einer Aktion bei der er die Passagiere eines Frachtschiffes bergen muss, trifft Andr&eacute; Catherine, die Frau des skrupellosen Kapit&auml;ns des verungl&uuml;ckten Schiffs. Mit einer schwer kranken Frau verheiratet, befindet sich Andr&eacute; in schwerem Fahrwasser und kann nicht widerstehen sich in die tr&uuml;ben Wasser seiner Leidenschaft f&uuml;r Catherine gleiten zu lassen&hellip; &nbsp;&nbsp;

Der Orkan gilt als der letzte Film des poetischen Realismus. Die Dreharbeiten standen unter starkem Einfluss des zweiten Weltkrieges. Vor Kriegsbeginn angedreht, mussten die Arbeiten zwei Monate sp&auml;ter abrupt abgebrochen werden. Frankreich hatte Deutschland den Krieg erkl&auml;rt und sowohl Regisseur&nbsp;Jean Gr&eacute;millon, als auch Hauptdarsteller&nbsp;Jean Gabin wurden eingezogen. Unmittelbar vor dem Einmarsch der Wehrmacht wurden die Dreharbeiten im April 1940 wieder aufgenommen, nur um kurz darauf mit der Besetzung Frankreichs wieder zum Stillstand zu kommen. 1941 konnte weiter gedreht und der Film beendet werden.&nbsp;

Der Orkan

Charles Vanel

Pierre Labry

Gabriel Gabrio

Marcelle Chantal

Jean Dax

José Noguero

Nestor Ariani

Geo Laby

Régine Dancourt

Suite &agrave; l&rsquo;assassinat de Clamart, inspecteur de police, coll&egrave;gue Lancelot, m&egrave;ne l&#x27;enqu&ecirc;te. Ses recherches se tournent vers les milieux de la drogue. Lancelot surveille les agissements de Sandra une femme s&eacute;duisante. Il tombe bient&ocirc;t sous le charme de sa principale suspecte.

Note : Au Nom de la loi est une adaptation du roman &eacute;ponyme de Paul Bringuier &eacute;galement sc&eacute;nariste du film.

Die Dame mit den weißen Handschuhen

Robert Manuel

Danièle Delorme

Gabrielle Fontan

Gérard Blain

Robert Pizani

Germaine Kerjean

Robert Arnoux

Aimé Clariond

Jean-Paul Roussillon

Gérard Fallec

Liliane Bert

Pl&ouml;tzlich taucht in Ch&acirc;telains florierendem Restaurant im Pariser Viertel des Halles die hilflose junge Catherine auf, anscheinend die Tochter von Gabrielle, Ch&acirc;telains ehemaliger Frau. Trotz der unangenehmen Erinnerungen an seine Exfrau bietet er seiner neuen Stieftochter Arbeit und ein Dach &uuml;ber dem Kopf an. Es dauert auch nicht lange und Gerard, Ch&acirc;telains Sch&uuml;tzling, wirbt heftig um die gutm&uuml;tige Sch&ouml;ne, als unterdessen auch der aufrichtige Gastwirt dem Zauber des jungen M&auml;dchens verf&auml;llt. Weder der eine noch der andere haben die durchtriebene Art von Catherine demaskiert, die unter der engelshaften Maske beide M&auml;nner zu verf&uuml;hren sucht, mit dem Ziel, sich das Verm&ouml;gen Ch&acirc;telains anzueignen&hellip;

Der Engel, der ein Teufel war

Jean Desailly

Lino Ventura

Annie Girardot

Paulette Dubost

Olivier Hussenot

Gérard Sety

Der prunkvolle Stadtteil Marais erlebt eine d&uuml;stere Zeit: Jede Nacht bringt ein sadistischer M&ouml;rder Frauen mit Messerstichen um. Kommissar Maigret tut sich schwer, Indizien zu finden, und die Ermittlungen drehen sich im Kreis. Was noch schlimmer ist, der M&ouml;rder verspottet offen die Beh&ouml;rden. Maigret versucht nun, den Verbrecher in eine Falle zu locken, indem er die Nachricht von der Festnahme des T&auml;ters verbreitet. W&auml;hrend der Nachstellung beim Prozess hofft er, dass die dunkle Gestalt blo&szlig;gelegt wird und seine Identit&auml;t preisgibt ... Anmerkungen: Maigret tend un pi&egrave;ge ist der erste Film, in dem Jean Gabin den ber&uuml;hmten Kommissar verk&ouml;rpert. Auf ihn folgt Maigret et l&rsquo;affaire Saint-Fiacre, der von Jean Delannoy umgesetzt wurde, sowie Maigret voit rouge von Gilles Grangier.

Kommissar Maigret stellt eine Falle

french-SME

Pierre Renoir

Jean-Louis Barrault

Jacques Castelot

Paul Frankeur

Jane Marken

Marcel Herrand

Marcel Pérès

 Arletty

Louis Salou

Fabien Loris

Etienne Decroux

Palau

Erster Zeitabschnitt. Im Paris von 1828 wimmelt es im Boulevard des Tempels, umgetauft in &ldquo;Boulevard des Verbrechens&rdquo;, von Schaupl&auml;tzen, an denen Gaukler, Ganoven, Akrobaten und M&auml;dchen schlechten Rufs aufeinandertreffen. Aus dieser gesetzlosen Menge ragt die sch&ouml;ne Garance hervor, obwohl sie zu dem Ort geh&ouml;rt. Um sie herum kreisen der sch&uuml;chterne Mime Baptiste, der sich nicht traut, ihr seine Liebe zu gestehen, Lacenaire, ein beunruhigender Bandit aber auch der Verf&uuml;hrer Fr&eacute;d&eacute;rick und der reiche Graf Montray. So beginnt ein Tanz von unerwiderter Liebe.

Zweiter Zeitabschnitt. Einige Jahre sp&auml;ter entdecken wir, wohin das Schicksal schlussendlich alle diese Pers&ouml;nlichkeiten gef&uuml;hrt hat&hellip; Hinweis: Les Enfants du paradis kam dank Jean-Louis Barrault ins Leben, der einen Film um den ber&uuml;hmten und faszinierenden Mimen Jean-Gaspard Debureau drehen wollte. Er zog Jaques Pr&eacute;vert und Marcel Carn&eacute; zu diesem Projekt hinzu. Au&szlig;erdem wurde der Film w&auml;hrend des Zweiten Weltkrieges zwischen Paris und Nizza gemacht.

Kinder des Olymp

Roger Pigaut

Jean Brochard

Orane Demazis

Jean Murat

Pierrette Caillol

Édouard Delmont

Henri Calef

Carmelle est une servante de ferme aussi belle que diabolique. Elle est l&rsquo;amante de Jacques, un gar&ccedil;on aussi pauvre qu&rsquo;elle qui partage ses r&ecirc;ves d&rsquo;opulence. Sur ses conseils, Carmelle entreprend de s&eacute;duire un riche et vieux fermier nomm&eacute; Rabasse.

Eifersucht

Jean-Pierre Léaud

Charles Aznavour

Yul Brynner

Jean Cocteau

Das Testament des Orpheus ist in der Tat Jean Cocteaus filmisches Testament, das sich von allen kinematografischen Regeln befreit und zu einem tr&auml;umerischen und philosophischen Gedicht wird, das alle Themen erforscht, die ihm am Herzen liegen.

Hinweis: Der Erfolg von Sie k&uuml;&szlig;ten und sie schlugen ihn erm&ouml;glichte es Fran&ccedil;ois Truffaut, Cocteau bei der Finanzierung seines Films zu unterst&uuml;tzen.

Das Testament des Orpheus

François Périer

Juliette Gréco

Marie Déa

Orpheus ist ein Dichter. Nach einem Unfall, bei dem C&eacute;geste ums Leben kommt, wird er vom Tod, hier verk&ouml;rpert durch eine Prinzessin, besessen. Dies bewegt ihn dazu seine Frau Eurydike zu verlassen. Eifers&uuml;chtig auf letztere, l&auml;sst die Prinzessin sie von ihren Schergen t&ouml;ten. Orpheus durchquert den Spiegel, der ihn in das Reich der Toten f&uuml;hrt ...

Hinweis: Orpheus ist der zweite Teil der Trilogie, die Jean Cocteau dem mythologischen Helden gewidmet hat. Der erste Teil Das Blut eines Dichters (Le Sang d&#x27;un po&egrave;te) kam 1930 heraus, der dritte Teil Das Testament des Orpheus (Le Testament d&#x27;Orph&eacute;e) im Jahr 1959.

Orpheus

Orphée

Jean Champion

Pierre Arditi

André Dussollier

Sabine Azéma

Fanny Ardant

Geneviève Mnich

Jean-Claude Weibel

Louis Castel

Françoise Rigal

Françoise Morhange

Simon ist Arch&auml;ologe und lebt seit kurzem eine passionierte Liebe mit Elisabeth. Eines Tages, nach einem gro&szlig;en Unbehagen, wird Simon sofort von einem Arzt f&uuml;r tot erkl&auml;rt. Jedoch erscheint er wenige Minuten sp&auml;ter vor Elizabeth, voll und ganz lebendig. Simon ist nunmehr ein Zur&uuml;ckgekehrter, er hat mit dem Tod verkehrt und ist nicht mehr der Selbe. Das Paar befragt also zwei Pastorenfreunde, die sich das Ph&auml;nomen nur durch die Religion zu erkl&auml;ren wissen. Aber Simon und Elisabeth sind ein wissenschaftliches, atheistisches Paar. Ihr einziger Glaube ist die Liebe. Als Simon erneut einen Herzanfall hat, bringt er Elisabeth dazu, ihm zu versprechen, im Jenseits zu ihm zu sto&szlig;en. Wird Elisabeth ihm bis ans Ende folgen?

Hinweis:&nbsp;Die Dreharbeiten fanden in Uz&egrave;s in S&uuml;dfrankreich statt. Regisseur Alain Resnais setzte bei seiner Inszenierung auf eine klar strukturierte Farbsymbolik. In allen Szenen, die in R&auml;umen spielen, findet sich mindestens ein roter oder ein schwarzer Gegenstand, der jeweils eines der zentralen Themen des Films (Liebe und Tod) repr&auml;sentiert.&nbsp;

Liebe bis in den Tod

Françoise Arnoul

Marcelle Arnold

Edmond Ardisson

Pierre Mondy

Jacques Ary

Jean Viard est un routier vieillissant m&eacute;pris&eacute; par sa femme et ses enfants. Avec son ami et co&eacute;quipier Berty, ils font escale le soir de No&euml;l dans leur relai pr&eacute;f&eacute;r&eacute; &laquo;&nbsp;Le Quotidien&nbsp;&raquo;. Ils y font la connaissance de Clotilde, une toute jeune serveuse fra&icirc;chement embauch&eacute;e. Peu &agrave; peu, Jean et Clotilde tombent amoureux. Mais la relation de ces deux &ecirc;tres esseul&eacute;s et ab&icirc;m&eacute;s par la vie sera bien vite tourment&eacute;e.

Note : Des gens sans importance est adapt&eacute; du roman &eacute;ponyme de Serge Groussard.

Der Weg ins Verderben

Freebox - VF - SD

Antoine Monnier

Tina Irissari

Henri de Maublanc

Laetitia Carcano

Régis Hanrion

Nicolas Deguy

Geoffrey Gaussen

Vincent Cottrell

Laurence Delannoy

Pour le plaisir 04/05/1967 : Robert Bresson à propos du cinéma

Signes de vie 02/03/1959 : conférence de Robert Bresson à l'IDHEC

Der K&ouml;rper eines jungen Zwanzigj&auml;hrigen wird gefunden, am Boden liegend, mit zwei Kugeln im Kopf. Selbstmord oder Mord, niemand wei&szlig; es. Man wei&szlig;, dass er Charles hie&szlig;, dass er mit seinen Freunden eine &ouml;kologische Gruppe bildete und dass er &uuml;ber Hungersnot, Umweltverschmutzung, der Zersetzung des sozialen Zusammenhalts, kurz der unsicheren Zukunft der Welt besorgt war. Alberte, Edwige und Michel, &uuml;berzeugt von den Werten des politischen Kampfes, hatten jedoch die zunehmende Losl&ouml;sung von Charles bemerkt, der vom Gef&uuml;hl der Sinnlosigkeit des K&auml;mpfens &uuml;bermannt wurde, und dass diese Welt, auf dem Weg in den Verfall gar keine Rettung verdiente&hellip;

Der Teufel möglicherweise

english

Freebox - VF - HD

Nadine Nortier

Jean-Claude Guilbert

Marie Cardinal

Jean Vimenet

Marie Susini

Paul Hébert

Marine Trichet

Suzanne Huquenin

Liliane Princet

Raymonde Chabrun

Robert Bresson à propos du cinéma

Pour le plaisir

Conférence de Robert Bresson à l'IDHEC

Signes de vie

Tournage de Mouchette

Cinéma, Cinémas

Cinéma, Cinémas 26/01/1967 : tournage de Mouchette

Die zierliche Mouchette, Tochter eines Trunkenbolds, muss tatenlos dem langen Sterbenskampf ihrer an Tuberkulose erkrankten Mutter zusehen. In Auflehnung gegen die Weltordnung, ger&auml;t Mouchette in Konflikt mit der Schule und den anst&auml;ndigen Leuten aus ihrem Dorf, die es etwas zu gut meinen. Als die Nacht hereinbricht, kreuzt sich ihr Weg mit dem von Ars&egrave;ne, einem vom Jagdaufseher verfolgten Wilderer, und Mouchette erkennt in ihm ein Opfer der Gesellschaft. Bei ihm angekommen, nutzt der sturzbetrunkene Mann jedoch die Situation aus, um seine neue Weggef&auml;hrtin zu missbrauchen&hellip;

Hinweis: Mouchette ist eine Adaptation von Nouvelles Histoires de Mouchette von Georges Bernanos aus dem Jahre 1937.&nbsp;Bressons Weigerung, professionelle Schauspieler einzusetzen, half ihm ebenfalls bei der Umsetzung.

Mouchette

François Leterrier

Charles Le Clainche

Maurice Beerblock

Roland Monod

Wegen Sabotage gefangen genommen, wird Leutnant Fontaine von der Gestapo zum Montluc-Gef&auml;ngnis nach Lyon gebracht. Er wird zur Hinrichtung verurteilt. Entschlossen, um jeden Preis zu fliehen, bewaffnet er sich mit einem kleinen L&ouml;ffel und einer improvisierten Schnur. Sein Vorhaben wird bald durch die Ankunft von Jost erschwert, einem neuen Zellengenossen, vor dem er sich in acht nehmen muss&hellip;

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Ein zum Tode Verurteilter ist entflohen&nbsp;ist die Adaption des gleichnamigen autobiografischen Romans des franz&ouml;sischen Widerstandsk&auml;mpfers Andr&eacute; Devigny, das 1956 herausgegeben wurde.&nbsp;

Ein zum Tode Verurteilter ist entflohen

Die Damen vom Bois de Boulogne

Film-Informationen

Credits

Technische Informationen