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Neun Leben hat die Katze

Neun Leben hat die Katze

von Ula Stöckl1h261968Deutschland

Ein Vorschlag von Deutsche Kinemathek

Film-Informationen

München im Sommer 1967. Die Journalistin Katharina erhält Besuch von ihrer französischen Freundin Anne. Sie unternehmen Ausflüge, besuchen Cafés, Bekannte und Partys. Dabei erkunden sie in Gesprächen die Chancen weiblicher Emanzipation in einer männlich geprägten Gesellschaft. Der essayistische Spielfilm stellt fünf Frauentypen ins Zentrum der episodischen Handlung: die nicht verheiratete berufstätige Frau; die Geschiedene, die sich um die Zukunft sorgt; die Karrierefrau; die Betrogene und eine »Traumfrau«.

(Quelle: Berlinale, Jörg Schöning)

Cast und Techniker
  • Credits

    • Regie : Ula Stöckl
    • Drehbuch : Ula Stöckl
    • Kameramann / Kamerafrau : Thomas Mauch, Dietrich Lohmann
    • Original-Soundtrack : Manfred Eicher
    • Produzent : Thomas Mauch, Ula Stöckl
  • Technische Informationen

    • Filmformat : 35 mm
    • Originalton : Stéréo 2.0
    • Produktionsjahr : 1968
    • Kinostart in Frankreich : 12 octobre 1968
    • Filmtyp : Long métrage
    • Farben : Couleurs
    • Sprache : Deutsch

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