Name: Dillinger ist tot
Director: Marco Ferreri
Released: 1968
Cast: Michel Piccoli, Annie Girardot, Carole André, Anita Pallenberg, Gino Lavagetto

Michel Piccoli

Annie Girardot

Carole André

Anita Pallenberg

Gino Lavagetto

Mario Jannilli

Ein Mann beschlie&szlig;t, f&uuml;r sich selbst zu kochen, findet aber stattdessen den Revolver von John Dillinger in seiner K&uuml;che versteckt.

Das goldene Zeitalter des italienischen Films 1952-1975

Dillinger ist tot

Dillinger è morto

Jean Gabin

María Félix

Françoise Arnoul

Valentine Tessier

Gaston Modot

Jean-Roger Caussimon

Hubert Deschamps

Jean Parédès

Annick Morice

Dora Doll

Henri Danglard leitet den &quot;Paravent Chinois&quot;, einen Veranstaltungssaal in dem seine Geliebte herrscht, die T&auml;nzerin Lola de Castro, auch die &quot;Sch&ouml;ne &Auml;btissin&quot; genannt. Auf einem Spaziergang entdeckt er den Cancan wieder und beschlie&szlig;t ihn zu f&ouml;rdern, um ausl&auml;ndische Kunden anzuziehen. Er &uuml;bertr&auml;gt die Verantwortung Nini, einer kleinen W&auml;scherin, und erz&uuml;rnt damit Lola, die wegen einer Eifersuchtsszene ihren Geliebten Walter, dem F&ouml;rderer der Einrichtung, dazu dr&auml;ngt seine Investitionen zur&uuml;ckzuziehen. Danglard gibt aber keinesfalls auf und dank des t&auml;nzerischen Talents von Nini hofft er eines Tages ein neues Kabarett aufmachen zu k&ouml;nnen, das er Le Moulin Rouge nennen will&hellip;

Die legend&auml;re Edith Piaf hat hier &uuml;brigens einen kleinen Gastauftritt.

French Cancan

german

french - SME

Français

VF - HD

VF - SD

Isabelle Huppert

Jerzy Radziwilowicz

László Szabó

Hanna Schygulla

Jerzy, ein polnischer Regisseur, versucht in einem Studio die Meisterwerke von Rembrandt, Goya und Delacroix zu rekonstruieren. Unweit dessen leitet Isabelle, eine junge Arbeiterin, die aus einer nahegelegenen Fabrik entlassen wurde, einen Streik gegen Michel Boulard, den Inhaber der Firma, der ihre gewerkschaftlichen Aktivit&auml;ten nicht zu sch&auml;tzen wei&szlig;. Schon bald werden sich die Wege dieser zwei Individuen kreuzen und bildhaft leibhaftig werden&hellip;

Nouvelle Vague 1958-1968

Passion

Delphine Seyrig

Fernando Rey

Stéphane Audran

Jean-Pierre Cassel

Paul Frankeur

Bulle Ogier

Julien Bertheau

 Muni

Milena Vukotic

Claude Piéplu

Pierre Maguelon

Luis Buñuel

Sechs Angeh&ouml;rige der High Society planen ein Abendessen gehobener Klasse in elit&auml;rem Kreis. Doch das stilvolle Dinner muss aufgrund verschiedener Missverst&auml;ndnisse und Pannen dauernd verschoben werden. Ob die G&auml;ste den Termin vergessen haben, ein toter Restaurantbesitzer im Nachbarzimmer den Appetit verdirbt, die Gastgeber &uuml;ber ihren Sextrieb das Men&uuml; vernachl&auml;ssigen oder das Milit&auml;r einmarschiert &ndash; das elegante Mahl scheint einfach nicht zustande zu kommen.

&Agrave; propos:&nbsp;Luis Bu&ntilde;uels grandiose, Oscar-pr&auml;mierte Satire &uuml;ber ein genusss&uuml;chtiges Gro&szlig;b&uuml;rgertum, das an sinnlosen Ritualen und Etiketten festh&auml;lt, stellt seinen Spott an dieser sozialen Schicht, welche sich durch Bu&ntilde;uels Lebenswerk zieht, in aller Skurrilit&auml;t und Surrealit&auml;t dar.

Der diskrete Charme der Bourgeoisie

Jane Birkin

Emmanuelle Béart

David Bursztein

Marianne Denicourt

Gilles Arbona

Marie-Claude Roger

Bernard Dufour

Nicolas, ein junger ehrgeiziger Maler, nimmt seine Lebensgef&auml;hrtin Marianne mit auf einen Besuch&nbsp;ins Atelier des ber&uuml;hmten Malers Frenhofer. Besessen von &bdquo;la belle noiseuse&ldquo;, einem unfertigen Gem&auml;lde, das sein Meisterwerk werden sollte und f&uuml;r das seine Frau Liz das Modell war, lehnt es der K&uuml;nstler seit nunmehr zehn Jahren ab zu malen. Aber mit dem Einverst&auml;ndnis von Nicolas, der ihm Marianne als Modell &uuml;berl&auml;sst, beschlie&szlig;t Frenhofer das Werk fortzusetzen, das er jedoch als &lsquo;gef&auml;hrlich&lsquo; einsch&auml;tzt. Zun&auml;chst genervt von der Einstellung ihres Lebensgef&auml;hrten, stimmt Marianne zu sich f&uuml;nf Tage lang im Atelier des Meisters einzuschlie&szlig;en&hellip;

Die sch&ouml;ne Querulantin&nbsp;ist eine sehr freie Adaptation des Romans mit dem Titel Le chef -d&#x27;oeuvre inconnu von Honor&eacute; de Balzac, das im August 1831 in der Zeitung L&rsquo;Artiste unter dem Titel Ma&icirc;tre Frenhofer ver&ouml;ffentlicht wurde.

Die schöne Querulantin

Françoise Dorléac

Dorothée Blank

Jacques Perrin

Henri Crémieux

Gene Kelly

Danielle Darrieux

George Chakiris

Grover Dale

Jacques Riberolles

Leslie North

Geneviève Thénier

Pamela Hart

Patrick Jeantet

René Bazart

Agnès Varda

Catherine Deneuve

Die Zwillinge Solange und Delphine Garnier verleihen der Show, die sie f&uuml;r die Messe in Rochefort-sur-Mer vorbereitet haben, den letzten Schliff. Die eine ist so rothaarig, wie die andere blond ist, doch sie haben eins gemeinsam: Beide sind auf der Suche nach der wahren Liebe.

Die Mädchen von Rochefort

Brigitte Bardot

Jack Palance

Giorgia Moll

Linda Veras

Jean-Luc Godard

Fritz Lang

Paul Javal wird engagiert, um das Drehbuch eines ins Stocken geratenen Filmprojekts zu &uuml;berarbeiten. Nach einem Treffen l&auml;dt der Produzent den Autor und seine attraktive Ehefrau Camille in seine Villa ein. Weil Javal nichts gegen die Ann&auml;herungsversuche des Produzenten unternimmt, glaubt Camille, Javal w&uuml;rde f&uuml;r seine Karriere sogar seine Ehefrau &bdquo;verkaufen&ldquo;. Liebe schl&auml;gt schlie&szlig;lich in Verachtung um.

&Agrave; propos:&nbsp;Jean-Luc Godard setzt sich in seiner Verfilmung des Romans von Alberto Moravia mit dem Konflikt zwischen Kommerzkino und k&uuml;nstlerischer Unabh&auml;ngigkeit auseinander. Sein Werk besticht durch eine konsequente Farbdramaturgie und den sch&ouml;pferischen Reichtum des Regisseurs, der bei der Arbeit am Film selbst in einen Zwiespalt gelangte: Erstmals arbeitete er mit einem hohen Budget und einem gro&szlig;en Star wie Brigitte Bardot.

Die Verachtung

Le Mépris

OmU - HD

Maurice Garrel

Jean-Claude Brialy

Jean-Claude Aimini

Daniel Descamps

Stefania Sabatini

Yveline Cery

André Tarroux

Vittorio Caprioli

In den 1960er Jahren arbeitet Michel als Maschinist beim Fernsehsender ORTF. Ihm bleiben noch zwei Monate, bevor er seinen Milit&auml;rdienst in Algerien ableisten muss. Michel beschlie&szlig;t, das Leben zu genie&szlig;en und reist mit Juliette und Liliane, die er vor kurzem kennengelernt hat, nach Korsika. Jede von ihnen hofft, den jungen Mann nach dem Krieg wiederzusehen...

Adieu Philippine

Bernard Fresson

Philippe Léotard

François Périer

Henri-Jacques Huet

Romy Schneider

Georges Wilson

Bobby Lapointe

Michel Creton

Der ehemalige Richter Max hat sich als Kommissar zur Pariser Polizei versetzen lassen. Nach einigen Misserfolgen in seinen Ermittlungen ist er von der Idee besessen, Kriminelle auf frischer Tat zu ertappen. Um sein Ziel zu erreichen, schreckt er auch vor hinterh&auml;ltigen Intrigen nicht zur&uuml;ck. Er erz&auml;hlt der&nbsp;Sexarbeiterin Lilly scheinbar zuf&auml;llig von einer Bank mit lukrativen Einzahlungen und wartet dann darauf, dass Lilly ihrem Freund und dessen Kleinganoven-Bande die Insiderinformationen zukommen l&auml;sst.

Hinweis :&nbsp;Der Psychothriller mit einer verf&uuml;hrerischen Romy Schneider und einem d&auml;monischen Michel Piccoli ist ein Meisterwerk des franz&ouml;sischen Film noirs der 1970er-Jahre.

Das Mädchen und der Kommissar

Jean Bouise

Marcelle Arnold

Lea Massari

Gérard Lartigau

Hervé Sand

Henri Nassiet

Der Architekt Pierre B&eacute;rard ger&auml;t in einen schrecklichen Autounfall. Schwer verletzt sieht er sein Leben vor seinen Augen vorbeiziehen. In diesem Moment realisiert er die Wichtigkeit aller Details seiner Existenz, die Freude und das Leid, die sein Leben lebenswert machen.

&Agrave; propos:&nbsp;Das Drama markiert den Beginn einer langj&auml;hrigen und erfolgreichen Zusammenarbeit zwischen Romy Schneider und Regisseur Claude Sautet.

Die Dinge des Lebens

Serge Reggiani

Umberto Orsini

Myriam Boyer

Marie Dubois

Ludmila Mikaël

Antonella Lualdi

Catherine Allégret

Betty Beckers

Nicolas Vogel

Gérard Depardieu

Yves Montand

Die drei alternden Freunde Vincent, Francois und Paul, verbringen die Wochenenden regelm&auml;&szlig;ig gemeinsam in Pauls Landhaus in der Provence. Dort genie&szlig;en sie das Leben: Sie feiern ausgelassen und reden &uuml;ber Gott und die Welt &ndash; fernab der gro&szlig;en Stadt und ihrer Krisen. Zur&uuml;ck in Paris und in ihrem Alltag sieht alles ganz anders aus. Und obwohl sie es nicht zugeben wollen, befinden sich die M&auml;nner im besten Alter allesamt in der sogenannten Midlife-Crisis.

Vincent, François, Paul und die anderen

Laurence Badie

Ingrid Thulin

Jean Dasté

Geneviève Bujold

Anouk Ferjac

Gérard Sety

Dominique Rozan

Seit fast zwanzig Jahren, so General Franco, ist der Spanische Krieg vorbei. Wie viele Kommunisten setzte Diego jedoch den Kampf von Paris aus fort, wo er Zuflucht fand. Unter dem Namen Ren&eacute; Sallanches, dessen Pass er besitzt und dessen Identit&auml;t er sich geliehen hat, versucht er, Spanien zu erreichen. Nach dem Scheitern dieser geheimen Mission begann Diego, um seinen Freund Juan zu f&uuml;rchten, der seinerseits bei seiner Ankunft in Madrid Gefahr lief, verhaftet zu werden. Er geht auf die Suche nach seinem Kameraden, entdeckt aber einen verdeckten Feind, der vielleicht noch gr&ouml;&szlig;er ist als die Franco-Diktatur: den Zweifel an den Hintergr&uuml;nden des antifaschistischen Kampfes...

Hinweis : Das Szenario von Der Krieg ist vorbei von Jorge Semprun ist inspiriert von der pers&ouml;nlichen Reise des nach Frankreich verbannten spanischen Schriftstellers, der zwei Jahre zuvor wegen &quot;Divergenz des Standpunkts von der Parteigrenze&quot; aus der heimlichen spanischen Kommunistischen Partei verdr&auml;ngt worden war.

Der Krieg ist vorbei

english

VO+DE - SD - UCM.ONE

Bernard Musson

Geneviève Page

Françoise Fabian

Macha Méril

Francis Blanche

Francisco Rabal

Pierre Clémenti

Jean Sorel

Georges Marchal

Maria Latour

François Maistre

S&eacute;verine, unzufrieden mit ihrem b&uuml;rgerlichen Eheleben, beschlie&szlig;t als Prostituierte zu arbeiten. Anfangs str&auml;ubt sie sich gegen die Dienste, doch bald findet die &bdquo;Sch&ouml;ne des Tages&ldquo; Gefallen an den sadomasochistischen Ritualen.

&Agrave; propos:&nbsp;In seinem kommerziell erfolgreichsten Werk richtet Luis Bu&ntilde;uel seinen Blick einmal mehr hinter die Fassaden des gro&szlig;b&uuml;rgerlichen Milieus und dessen sexuelle Perversionen. In nicht eindeutig voneinander zu trennenden Wirklichkeits- und Traumsequenzen gl&auml;nzt Frankreichs Kino-Ikone Catherine Deneuve als &bdquo;Symbol makelloser Eleganz&ldquo;.

Belle de Jour – Schöne des Tages

Jean-François Stévenin

Dominique Sanda

Richard Berry

Fabienne Guyon

Anna Gaylor

Georges Blanes

Jean-Louis Rolland

Marie-France Roussel

Nicolas Hossein

Antoine Mikola

Gil Warga

Patrick Joly

Monique Créteur

Marie-Pierre Feuillard

Yann Dedet

Aus ihrem Fenster in Nantes erlebt Madame Langlois die Konfrontation zwischen der CRS und den Streikenden mit. Unter ihnen ist Fran&ccedil;ois Guilbaud, dem sie ein Zimmer vermietet. Der junge Mann steht in der ersten Reihe mit seinen Kameraden den Metallarbeitern und ruft im Sprechchor Slogans gegen die Arbeitgeber und die Polizei. Madame Langlois, Aristokratin, die mit einem Soldaten verheiratet ist, teilt seine Meinung nicht aber sch&auml;tzt sie und erlaubt ihm zu bleiben, unter der Bedingung, dass er keine M&auml;dchen mehr zu ihr bringt. Gerade hat Fran&ccedil;ois eine Freundin, Violette Pelletier, f&uuml;r die er eine z&auml;rtliche Liebe ohne Leidenschaft hegt. Aber eines Tages trifft er eine seltsame Kreatur, die ihm den Vorschlag macht eine Nacht mit ihr zu verbringen. Dies ist der Anfang einer unb&auml;ndigen Leidenschaft zwischen diesem bescheidenen Arbeiter und dieser B&uuml;rgerlichen, die sich prostituiert, um sich an Edmond zu r&auml;chen, ihrem Ehemann dessen Knauserigkeit, Machtlosigkeit und verr&uuml;ckte Eifersucht sie verabscheut&hellip; 

Ein Zimmer in der Stadt war ein kommerzieller Misserfolg, im Gegensatz zu l&rsquo;As des as von G&eacute;rard Oury, der in derselben Woche rausgekommen ist. Der Film von Demy bekam jedoch wichtige Unterst&uuml;tzung von den Kritikern, die im Fall des Films von G&eacute;rard Oury nicht so mild ausfiel. Der Film fand sich also mitten in der Polemik der Printmedien wieder, die von den Kinokritikern ausgel&ouml;st wurde, die den Misserfolg dieses Films nicht verstanden haben, den sie gleichzeitig als brillant und volkst&uuml;mlich angesehen haben.

Ein Zimmer in der Stadt

Andréa Ferréol

Ugo Tognazzi

Monique Chaumette

Rita Scherrer

Solange Blondeau

Florence Giorgetti

Michèle Alexandre

Henri Piccoli

Cordelia Piccoli

Marcello Mastroianni

Philippe Noiret

Marcello, Michel, Ugo und Phillippe haben ihre besten Jahre hinter sich. Gelangweilt vom Leben im &Uuml;berfluss und ange&ouml;det vom Mangel an neuen Herausforderungen beschlie&szlig;en sie, sich in einer abgelegenen Villa zu Tode zu fressen. Drei Callgirls und die &uuml;ppige Lehrerin Andrea leisten den Lebensm&uuml;den bei ihrem Selbstmord durch orale Genusszuf&uuml;hrung Gesellschaft. Fressgier und Sextrieb verschmelzen miteinander und nach und nach ereilt die M&auml;nner ihr selbst gew&auml;hltes Schicksal.

Hinweis :&nbsp;Das Publikum war bei Ver&ouml;ffentlichung des Films mehrheitlich geschockt von den Fress- und Sexszenen. In Irland erhielt der Film ein Auff&uuml;hrungsverbot.

Das große Fressen

Daniel Lecourtois

Clotilde Joano

Eliana De Santis

Ermano Casanova

Pippo Merisi

François Robert

Henri Berger

Maurice Fourré

Philippe Fourré

Gilbert Servien

Pierre Maury ist eine Standesperson in einer kleinen, friedlichen Stadt an den Ufern der Loire. Er ist mit der melancholischen Clothilde verheiratet und betr&uuml;gt sie mit Lucienne Delamare, der Frau des B&uuml;rgermeisters. Die zwei leben eine passionierte und geheime Beziehung. Aber die Unrechtm&auml;&szlig;igkeit ihrer Liebe wird beiden mit der Zeit immer mehr zur Last. Um einen Skandal in ihrer bourgeoisen Welt zu vermeiden, beschlie&szlig;en sie, ihre Partner einen nach dem anderen zu t&ouml;ten&hellip;

Blutige Hochzeit

Jean-Louis Frot

Michel Legrand

Bernard Evein

Mag Bodard

Bertrand Tavernier

Jacques Demy drehte 1966&nbsp;Die Demoiselles sind 25 Jahre alt geworden.&nbsp;Die milit&auml;rische Architektur der Stadt diente als Kulisse f&uuml;r die bunten Ballette des Films, der die Liebesgeschichten zweier Zwillingsschwestern erz&auml;hlt. 25 Jahre sp&auml;ter organisiert Rochefort eine Feier zu Ehren des Direktors und seine jungen Damen. Mit Hilfe von Archivbildern und den Erlebnisberichten von Schauspielern oder den Mitarbeitern des Films, drehte Agn&egrave;s Varda einen sowohl freudigen als auch melancholischen Dokumentarfilm, in dem &quot;die Erinnerung an das Gl&uuml;ck vielleicht noch immer das Gl&uuml;ck ist&quot;&hellip;

Die Demoiselles sind 25 Jahre alt geworden

English

Jean-Louis Trintignant

Sechs Personen reisen in einem Schlafwagen der Eisenbahn von Marseille nach Paris. Bei ihrer Ankunft wird eine Frau tot in einem der Schlafwagenabteile aufgefunden. Die Polizei untersucht die anderen f&uuml;nf Passagiere und vermutet, dass einer von ihnen den Mord begangen hat, aber die Verd&auml;chtigen werden einer nach dem anderen get&ouml;tet. Die letzten beiden m&uuml;ssen den Fall selbst l&ouml;sen, bevor sie die n&auml;chsten Opfer werden.

Mord im Fahrpreis inbegriffen

Dillinger ist tot

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